MuSAH

Dr. Martina Vormann-Sauer

Direktorin und Dozentin der MuSAH für Gesang, Stimmbildung, Voice-Coaching, Chorleitung, Atemtherapie und Klavier. Direktorin des Instituts für Stimmcoaching & professionelle Stimmbildung.
Dr. Martina Vormann-Sauer wirkt als erfolgreiche Gesangpädagogin und Konzert- und Opernsängerin im In- und Ausland. Schüler gewannen 1. Preise bei Musikwettbewerben und sangen als Solisten bei CD-Produktionen. Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind das Singverhalten und die Stimmumfänge von Kindern, sowie die Besonderheiten der Frauenstimme.

Über mich

Die Stimme ist das persönlichste, ureigene Ausdrucksmittel des Menschen. Durch sie wird – ob wir uns dessen bewusst sind, oder nicht – unsere  Persönlichkeit offenbar. Deshalb ist es für mich eine Herzensangelegenheit,  Menschen bei der Entwicklung ihres stimmlichen und persönlichen Potenzials zu unterstützen und ihnen entscheidende Impulse zu vermitteln. Sei es nun die Entwicklung ihrer Sprechstimme (Erzieher, Lehrer, Schauspieler, Moderatoren) oder ihrer Singstimme (Konzert- und Opernsänger, Pop-Sänger, Chorsänger). Dabei arbeite ich sowohl mit Profis, die schon auf eine lange Bühnenerfahrung zurückblicken können, als auch mit Kindern und Anfängern jeder Altersstufe.

CV Dr. Martina Vormann-Sauer

Pressestimmen

Über die Veröffentlichung „Sprechen und Singen – ein ganzheitlicher Weg der Stimmbildung”:

Zweifellos hat die Autorin sich eingehend mit verschiedenen Ansätzen der Stimmbildung auseinandergesetzt und große Erfahrung im praktischen Unterrichten. Ebenso sind viele Einzelübungen und Hinweise (gerade über die Zusammenhänge des Singens mit seelischen Befindlichkeiten) lesens- und umsetzenswert.
(Robert Göstl in Musica Sacra)

Über ihre Konzerttätigkeit :
Martina Vormann verfügt über eine volle, klangschöne, sehr warme Stimme.
(Kölnische Rundschau)

Den krönenden Abschluss beider Konzerte bildete Mozarts “Exsultate jubilate” in der Bearbeitung für Sopran und Orgel. Martina Vormann und Gregor Sauer begeisterten mit ihrer brillant dargebotenen Interpretation.
(Musica Sacra)

Martina Vormann sang schließlich das “Vigilate oculi mei” von Nicolo Porpora, das dem Sopran ornamentreiche Virtuosität abverlangte. Die Sängerin verfügt über eine sehr reizvolle Stimme.
(Kölner Stadtanzeiger)

Mit zwei Solokantaten italienischer Barockkomponisten (Antonio Foggia, Leonardo Leo) stellte sie sich dem Publikum vor. Bei den beiden ausgesprochen schwierigen, zur hohen Schule des Gesangs zu rechnenden Stücken, gelang es ihr den Eindruck von ihrer großartigen Stimme zu vermitteln.
(Westfälische Rundschau)

Die Sopranistin Martina Vormann konnte stimmlich überzeugen.
(Münchener Merkur)

Es erklang die Solokantate “Jauchzet Gott in allen Landen” (J.S. Bach) in der überlegenen Gestaltung von Martina Vormann.
(Musik und Kirche)

Stilistische Vielfalt und sicheres Feeling bewies sie in der engagierten Darbietung amerikanischer Gospels. Martina Vormann sang mit großem Einfühlungsvermögen diese Glaubensgesänge eines geknechteten Volkes.
(Musik und Kirche)

Es erklang das Lied “Somewhere” aus Leonard Bernsteins “West Side Story” in der innigen Wiedergabe durch Martina Vormann. Ebenso einprägsam war das “Somebody´s knocking at your door” und “Every time I feel the spirit”. Martina Vormann interpretierte diese Songs wohllautend.
(Süddeutsche Zeitung, München)

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